Ernährung

 

Immer wieder werde ich von Besuchern erstaunt gefragt:

Wie kann es angehen, dass es bei Dir / Ihnen im Haus nicht nach „Hund“ riecht.

Deine / Ihre Terrier bewegen sich frei im gesamten Wohnbereich,

können ungehindert in den Garten rennen und wieder ins Haus zurück,

haben überall im Haus Schlafplätze und trotzdem riecht man nichts?!?

Die Antwort ist ganz einfach: Es liegt an der Ernährung!

Lenny, Glenys und Aneela bekommen kein „Fastfood“

(Dosenfutter oder Trockenfutter) sondern sie werden gebarft.

BARF, was ist das? Das heißt Sie bekommen

 

           B - Biologisches

          A - Artgerechtes

R - Rohes

F - Futter.

 

Also, ein aus frischen Zutaten vom Hundebesitzer selbst zusammengestelltes Futter, dass roh verfüttert wird.

 

 

Nähere Erläuterungen finden Sie auf diesen Websites:

 

www.drei-hunde-nacht.eu

www.gesunde-hunde.com/index.php

 

Viele nützliche Tipps und Anregungen findet man auch auf dieser Website:

 

Die für mich am überzeugendsten Argumente für das Barfen sind:

 

- kein Hundegeruch und so gut wie kein Zahnstein,

- langsameres Wachstum beim Welpen und daher weniger Wachstumsprobleme,

- starkes Immunsystem und damit verbundene höhere Lebenserwartung, und

 - extrem kleine und bei weitem nicht so übel riechende Kotmengen, wie bei „Fertigfutter“!

 

Unter „Literatur“ habe ich einige sehr aufschluss- und hilfreiche Bücher zum Thema „Ernährung“ aufgelistet,

die den Schritt zu dieser Ernährungsform erleichtern.

 

Hier nun Bilder von einigen „Mahlzeiten“ unserer Hunde:

 

(Gehacktes vom Rinderherz mit Gemüse, Öl und Kräutern)

 

(in Öl und Hühnerbrühe gegarte Nudeln mit Hüttenkäse und Mineralien)

 

(Thunfisch mit Gemüse, Öl und Kräutern)

 

(in Stücke zerteilter roher Putenhals)

 

Und selbst die Leckerlis werden von uns selbst hergestellt. Unter anderem aus in kleine Würfel geschnittenem Rinderherz.

Dieses wird mit Öl im Wok gegart bis der Fleischsaft eingekocht ist und dann nach dem Abkühlen portionsweise eingefroren.

 

 

So kann ich es nach Bedarf herausholen, auf der Heizung trocknen und dann als Belohnung in der Hundeschule

oder zu anderen Anlässen verfüttern. Ein Hochgenuss, nicht nur für unsere Hunde.

 

 

 

Eine der besten Anschaffungen war dann aber unser Dörrautomat. Hiermit bereiten wir ebenfalls

Leckerchen für unsere Hunde zu.

 

Zunächst wird das Fleisch (hier Putenfleisch) in Streifen geschnitten und

auf  eine der 4 bzw. 8 Dörretagen verteilt.

 

Für 4 Etagen benötigen wir ca. 1 kg für 8 Etagen 2 kg Fleisch.

 

Ca. 12 Stunden dauert der Trocknungsvorgang.

Hier sieht man das Ergebnis!