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21.07.2010

Braungebrannt und erholt sind wir aus unserem Südfrankreichurlaub zurückgekehrt.

 Hin- und Rückfahrt war etwas anstrengend, aber es hat sich gelohnt.

Hier ein paar Impressionen:

 

In den kühlen Gewölben des Innenhofes unseres wunderschönen Traumhauses

 aus dem 17. Jahrhundert (rechts die Treppe hinauf zur Wohnung)

wurden unsere Hunde morgens und abends gefüttert.

 

 

Anschließend ging dann immer der Spaziergang in die Berge.

Für uns „Flachländer“ eine sehr anstrengende Angelegenheit.

 Im Hintergrund oben sieht man die Häuser des Ortes.

 

Dann ging es wieder rauf.

 

Schnell ein Foto …

 

… und dann den Rückweg antreten.

 

Immer nur einer von den Vierbeinern durfte frei laufen,

denn die Gerüche waren sehr verlockend für Irish Terrier mit Jagdtrieb ;-).

 

Die letzte Etappe rauf zu den Häusern – puhhhhhhhh.

 

Der kühle und erfrischende Pool war einer unserer Hauptaufenthaltsorte am Tage.

 Lenny hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf der Mauer zu patrouillieren.

 Beim ersten Mal stockte uns der Atem; dann wurde es für uns ein normaler Anblick ;-)

 

 

Oft genug sah es aus als wolle er in den Pool springen

 – getan hat er es dann aber doch nicht.

 

 

Der Reinigungsroboter wurde ganz besonders „bewacht“ …

 

… und auch bei Sonnenuntergang verließ er seinen Posten nicht.

 

Aneela hatte auch schnell eine gute Stelle für ihren Wachposten gefunden.

Auf der Mauer der Poolterrasse mit Blick über den Fischteich,

Bouleplatz bis hin über die Cevennen.

 

 

 

Hier eine schöne Nahaufnahme von Ihr

(sie wurde am Anreisetag, dem 26.6., 4 Jahre alt).

 

„Früh übt sich“ hat dann wohl auch Chaya gedacht und

den Posten von Mama Aneela auch mal eingenommen.

 

Die „Nachtschicht“ hat dann aber wieder Aneela übernommen.

 

Chaya hat dann auch bald nach einem geeigneten Lieblingsplatz

 für sich gesucht und gefunden – direkt am Pool.

 

 

Wer mitgezählt hat der hat bemerkt, dass noch eine fehlt.

Glenys ist eine Sonnenanbeterin und sie liebte es

mit den Kakteen um die Wette zu schwitzen :-).

 

Doch dann haben wir sie einmal im Durchgangszimmer erwischt.

 

In den kühlen Gewölben wurde so nach und

 nach jeder unserer Vierbeiner getrimmt.

 

Hier hat es Chaya „erwischt“ und

die anderen genießen es auf den kühlen Steinen zu liegen.

 

 

 

Hier zum Abschluss noch eine schöne Kopfstudie von ihr.

 

Wen wir neugierig auf dieses schöne Haus in den Cevennen gemacht haben,

 für den ist der nachfolgende Link vielleicht eine Entscheidungshilfe.

http://picasaweb.google.com/WillmsRedBarons/FrankreichSaintBres#

Frau Nagel ist selbst Züchterin und hat somit überhaupt kein Problem,

ihre 2. Heimat an Hundebesitzer zu vermieten.